photo © Thomas Leidig 2024

Paul Pötsch

  • ist:
    1988 geboren, 1,73 groß, grün-braunäugig, rot-braunhaarig, schlank
  • kann:
    Gitarre, E-Bass, Klavier, Akkordeon, Banjo, Schlagzeug, Ukulele, Cavaquinho spielen; Führerschein PKW
  • spricht:
    Muttersprache deutsch, englisch, französisch; Dialekte: berlinerisch, hamburgisch, sächsisch, schwäbisch
  • singt:
    Stimmlage alt; Pop, Rock, Jazz
  • hatte:
    div. Schauspielworkshops, Bühnenerfahrung durch seine Arbeit als Schauspieler & Theatermusiker sowie Leadsänger und Gitarrist der Band TRÜMMER

Vita

Film und Fernsehen
2024 Nord bei Nordwest - Pechmarie triple pictures Joana Vogdt
2023 Franky Five Star Achtung Panda! Birgit Möller
2019 Wie gut ist deine Beziehung? Westhoff Film GmbH Ralf Westhoff
2019 Magda macht das schon Polyphon Film Andreas Menck
2018 All my Loving Port au Prince Film & Kultur Produktion GmbH Edward Berger
2018 Die Pfefferkörner Letterbox Filmproduktion Andrea Katzenberger
2017 Großstadtrevier Letterbox Filmproduktion Torsten Wacker
2015 Stab & Fleisch HfbK Hamburg Rosanna Graf
2014 Anhedonia Interzone Pictures Patrick Siegfried Zimmer
2010 Die alte Welt ist abgedreht HfbK Hamburg Helena Ratka
Theater
2024 Der kaukasische Kreidekreis Theater Heidelberg Holger Schultze
2023 Liebe Salzburger Festspiele/Münchener Kammerspiele Karin Henkel
2023 Die große Revue der Klassenverhältnisse Hebbel am Ufer Theater, Berlin Christiane Rösinger
2023 Meister und Margarita Schauspiel Leipzig Claudia Bauer
2020 Grundgesetz - in Concert Staatstheater Hannover Friederike Schubert
2019 Wir treiben die Liebe auf die Weide Kampnagel Hamburg, Europäisches Festspielhaus Dresden Lea Connert
2015 Vincent HKW Berlin Trümmer
2014 Charles Manson - Summer of Hate Thalia Theater Hamburg Stefan Pucher
2012 Nach uns die Sintflut Thalia Theater Hamburg Schorsch Kamerun
2012 Parzival Kampnagel Hamburg Lea Connert
Preise und Auszeichnungen
2014 Best Performer Domestic - Musikexpress Style Award
2014 Hamburger Nachwuchs des Jahres HANS Musikpreis „Preis der deutschen Schallplattenkritik“